Theresien Kinder- und Jugendhilfe Kreis Offenbach gGmbH

Mutter-Kind Haus · Hainburg


Auf einen Blick

Altersstruktur der Betreuten:
Die Mutter-Kind-Gruppe richtet sich an minderjährige und volljährige Mütter sowie werdende Mütter die in der Regel aus der umliegenden Region stammen.

Altersstruktur der Kinder:
Es werden Mütter mit Kindern, deren Alter in der Regel zwischen 0-6 Jahren liegen, aufgenommen.

Aufnahmekapazität:
6 Plätze für Mütter mit ihren Kindern

Familienkonstellation:
Die Mutter-Kind-Gruppe richtet sich an minderjährige und volljährige Mütter sowie werdende Mütter die in der Regel aus der umliegenden Region stammen. Es werden Mütter mit Kindern, deren Alter in der Regel zwischen 0-6 Jahren liegen, aufgenommen. Eine Aufnahme von Müttern mit mehreren Kindern wird im Einzelfall entschieden. Die Väter können gerne die Mütter und Kinder besuchen, werden aber nicht mit aufgenommen.

Team:
Unser Team besteht aus pädagogisch und medizinisch ausgebildeten Fachkolleginnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Zusatzqualifikationen.

Lage der Einrichtung:
Die Mutter-Kind-Gruppe befindet sich in im Ortsteil Hainstadt, eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Offenbach am Main gelegen. Hainstadt wurde mit der Nachbargemeinde Klein-Krotzenburg zur jetzigen Gemeinde Hainburg zusammengeschlossen. In Hainburg gibt es einen Bahnhof, welcher 15 Gehminuten von der Mutter-Kind-Gruppe entfernt ist. Mit den dort verkehrenden Zügen gelangt man in 15min nach Offenbach an den Hbf. und in 45min an den Frankfurter Hbf. Ebenso gelangt man mit Bussen, die 450m von der Gruppe entfernt abfahren, zum Hanauer Hbf. und weiteren nächst gelegenen Städten wie Klein-Auheim, Obertshausen und Seligenstadt. Einkaufsmöglichkeiten sind mit dem Bus in 5min zu erreichen. Die Mutter-Kind-Gruppe ist an den Klostergarten angeschlossen, welcher viel Platz zum Verweilen, spielen und weiterer Beschäftigungen in einem geschützten Rahmen bietet.


Informationen

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Pädagogische Konzeption

Die jungen Mütter benötigen spezifische Lebensbedingungen, welche den individuellen Entwicklungsbedürfnissen und Bedarfen gerecht werden. Darüber hinaus stehen Verständnis, Toleranz und Wertschätzung im täglichen Umgang sowie die Beteiligung der jungen Mütter an allen sie betreffenden Entscheidungen im Vordergrund. • Wir gehen offen und neugierig auf die Mütter und ihre Kinder zu • Wir bieten den jungen Müttern und ihren Kindern ein eindeutiges und klares Beziehungsangebot • Wir sehen die Ressourcen der Mütter und arbeiten mit diesen • Wir verstehen Auffälligkeiten und die damit beschriebenen individuellen Verhaltensweisen der Mütter als Resultat vielfältiger zirkulärer Prozesse im biologischen, im psychischen und im sozialen System • Wir nehmen Ressourcen der Herkunftssysteme wahr und beziehen diese, wenn möglich, mit ein.

Sobald es zu einer Aufnahme in der Mutter-Kind-Gruppe gekommen ist, umfasst die Grundbetreuung folgende Leistungen: Die Pädagoginnen verstehen sich als Anwältinnen der Kinder und gleichzeitig Beraterinnen der jungen Frauen um dem Ziel der Sicherung des Kindeswohl gerecht zu werden. Alle Abweichungen insbesondere alle akuten Gefährdungen durch Vernachlässigung oder Misshandlung werden der Heimaufsicht und dem zuständigen Sachbearbeiter/Innen des Jugendamtes unmittelbar mitgeteilt. Die Sicherung des Kindeswohls gewährleisten wir durch: • konsequente Einbindung externer Fachleute (Hebamme, Kinderärzte/Innen, Ernährungsberaterin usw.) in allen gesundheitlichen Fragestellungen • Begleitung aller Vorsorgeuntersuchungen • Beratung, Begleitung und Kontrolle bei der Erstellung der Säuglingsnahrung • sorgfältige Beobachtungen der Entwicklung des Kindes sowie die Bindungsqualitäten der Mutter/Vater und der Interaktion zwischen Mutter/Vater und Kind • Dokumentation aller Fakten und Beobachtungen • Verfassen von Sachstands-/Entwicklungs-/Abschlussberichten Konzeption Mutter-Kind-Gruppe Nur für den internen Gebrauch – 06.03.2024 5 Die jungen Mütter sollen positive und funktionale Strategien zur Bewältigung ihrer individuellen Lebenswirklichkeit erfahren und erlernen. Hierzu gliedert sich die Maßnahme in die drei folgenden Phasen, die einen fluiden Übergang haben. Die Klärungsphase ist gekennzeichnet durch eine intensive, engmaschige Beobachtung und Begleitung in allen pflegerischen und versorgenden Tätigkeiten wie Baden, Wickeln, Füttern und Freizeitgestaltung. Sie dienst dazu kleinschrittig die Bedarfslage des Mutter-Kind Paares zu ermitteln und ganz individuell und ressourcenorientiert mit der Klientin daran zu arbeiten einen eigenverantwortlichen und entwicklungsfördernden Alltag für sich und das Kind zu gestalten. So können Gefährdungsmomente deutlich schneller erkannt werden und mit den jungen Müttern frühzeitig Skills erarbeitet werden, um dem Kind ein sicheres und entwicklungsförderndes Lebensumfeld zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel dieser Phase ist es eine Einschätzung zu treffen, was, basierend auf den Einschätzungen des Jugendamtes, der gemeinsame Auftrag der Maßnahme ist. Durch die intensive Begleitung der Frauen und die regelmäßig stattfindenden Gespräche soll zudem ein Vertrauensverhältnis entstehen, dass es den Müttern ermöglicht sich mit ihren Anliegen an die Pädagoginnen zu wenden. Die Dauer der Klärungsphase kann von 6 Wochen bis zu einem halben Jahr andauern. In der Übungsphase wird aktiv an den Zielen der Maßnahme mit den jungen Frauen und Kindern gearbeitet. In regelmäßigen Reflexionsgespräche zwischen der Mutter, der Bezugspädagogin und ggf. der Gruppenleitung werden, den Klientinnen detailliert und beispielsnah Rückmeldung gegeben, dies soll dazu dienen gemeinsam einen Handlungsbedarf zu definieren und Lösungsideen zu entwickeln. Die enge Begleitung in allen pflegerischen und versorgenden Tätigkeiten wird in dieser Phase, je nach Bedarfslage, reduziert, um den jungen Müttern, im sicheren Rahmen der Mutter-Kind-Gruppe, „unbeobachtete“ Übungsmöglichkeiten zu bieten. In der Klärungs- und Übergangsphase ist ein wichtiger Bestandteil der Betreuung in der Mutter-Kind Gruppe das Bilden einer stabilen Mutter-Kind-Bindung. Eine Mutter-Kind-Bindung entsteht über Nähe, Fürsorge und Kommunikation. Die Mütter erhalten in der Mutter-Kind-Gruppe Hilfestellung, eine sichere und stabile Mutter-Kind-Bindung aufzubauen. Dies geschieht durch Begleitung in Alltagssituationen. Die Fachkräfte unterstützen die jungen Mütter darin die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen und auf diese zu reagieren. Sie stärken die jungen Mütter sofort auf ihre Kinder zu reagieren, sie zu trösten und dabei geduldig zu sein. Sie erklären den jungen Müttern, warum es wichtig ist sich genügend Zeit, vor allem bei der Pflege und beim Stillen oder Füttern zu nehmen. Die Pädagoginnen fordern die jungen Mütter in passenden Gelegenheiten auf, mit ihrem Kind zu sprechen, indem sie ihm zum Beispiel erzählen, was sie gerade tun. Auch bei der Kontaktaufnahme können die Fachkräfte zwischen Mutter und Kind vermitteln und dadurch die Beziehung beider stärken. Sie machen die Mütter darauf aufmerksam, wenn die Kinder anzeigen auf den Arm zu wollen und Nähe brauchen und genauso helfen sie dabei zu erkennen, wenn das Kind signalisiert wieder abgesetzt werden zu wollen. Die Pädagoginnen stehen den Müttern und Kindern als Vorbild für Bindungsangebote zur Verfügung. Zudem kompensieren sie, solange die Mütter es noch nicht ausreichend können, das fehlende Beziehungsangebot für die Kinder. Anknüpfend an die individuellen Fähigkeiten, sowie den jeweiligen Leistungsstand der jungen Frau, stellen die pädagogischen Fachkräfte den Raum, den zeitlichen Rahmen und die persönliche Hilfestellung, damit grundlegende Fähigkeiten stabilisiert bzw. eingeübt und erlernt werden können. Die Frauen und ihre Kinder benötigen altersadäquate Lebensbedingungen, welche den individuellen Entwicklungsbedürfnissen und Erziehungsbedarfen entsprechen. Darüber hinaus stehen Verständnis, 6 Konzeption Mutter-Kind-Gruppe Nur für den internen Gebrauch – 06.03.2024 Wertschätzung und Toleranz im täglichen Umgang sowie die Beteiligung der jungen Frauen an allen sie betreffenden Entscheidungen im Vordergrund. Darüber hinaus vermitteln die Pädagoginnen den jungen Müttern kulturelle und gesellschaftliche Aspekte, um sie darin zu unterstützen, eine entsprechende Akzeptanz zu entwickeln, bspw. die Anerkennung von unterschiedlichen Rollenbildern sowie die Überwindung von kulturell geprägten Vorurteilen. Im Rahmen der Vermittlung von Rollenbildern und gesellschaftlichen Gegebenheiten ist die Aufklärungsarbeit (u.a. die sexuelle Aufklärung) ein weiterer wichtiger Bestandsteil der pädagogischen Arbeit. Neben der materiellen und pädagogischen Versorgung werden auch die Schul- und/oder Berufsausbildung der jungen Mütter gewährleistet. Die freizeitpädagogischen Maßnahmen gestalten sich auf drei Ebenen, die wie folgt gegliedert sind: Die jungen Frauen erhalten gemeinsam mit ihren Kindern die Möglichkeit, kreative Freizeitgestaltung zu erleben. Die Mütter werden angeleitet für ihre Kinder ein altersadäquates Angebot zu kreieren, dass diese in ihrer Entwicklung fordert und gleichermaßen fördert. Die Frauen lernen sich in ihrer Rolle als Mutter und Frau neu kennen und entwickeln ein aufeinander abgestimmtes Freizeitverhalten. Die jungen Mütter nehmen gemeinsam mit ihren Kindern an geplanten Gruppenaktivitäten teil und gestalten diese auch aktiv mit. Methoden: Auf der Basis individueller Bedarfe kommen, je nach Qualifikation der Mitarbeitenden, unterschiedliche Methoden zur Anwendung u.a.: - Lernen am Vorbild - - - - - - - - - - - Systemischer / lösungsorientierter Ansatz Ressourcenorientierter Ansatz Lebensweltorientierter Ansatz Handlungs- und erlebnispädagogischer Ansatz Klientenzentrierte Gesprächsführung Krisenintervention Marte Meo Gruppengespräche Einzel- und Reflektionsgespräche mit der Bezugsbetreuerin Struktur und Regelrahmen (Gruppenregeln, Zeiten, Hausordnung etc.) Psychologische Interventionen Ist das Wohl des Kindes jederzeit gesichert und sind die Ziele der Maßnahme nahezu erreicht, so endet die Übungsphase, je nach Ausgangslage nach ein bis zwei Jahren mit dem Übergang in die Verselbstständigungsphase. In dieser Phase geht es aktiv darum, dass sich die jungen Frauen auf einen Alltag mit ihrem Kind ohne intensive pädagogische Betreuung vorbereiten, um ein selbstbestimmtes Leben mit Kind führen zu können. 7 Konzeption Mutter-Kind-Gruppe Nur für den internen Gebrauch – 06.03.2024 Die Mitarbeiterinnen fördern die jungen Frauen in ihrer Selbstwirksamkeit dabei, Verantwortung für ihr Kind und sich selbst zu übernehmen, soziale Kompetenzen in einem geschützten Rahmen zu erproben und zu erweitern und diese auf die Lebensbereiche Familie, Schule/Beruf und Freizeit zu übertragen. Wenn es für die Entwicklung der Mutter hin zu einem selbstständigen Leben mit ihrem Kind nötig ist, gibt es die Möglichkeit, dass sie gemeinsam mit ihrem Kind in ein benachbartes Haus zieht. Hier haben bis zu zwei Mütter mit ihren Kindern die Möglichkeit, das selbstständige Leben mit Kind in der Form zu üben, dass sie alleine ihren Alltag gestalten, es regelmäßige Rückkopplungsgespräch gibt und bei Fragen auf kurzem Wege Hilfestellung möglich ist. Damit sich die jungen Mütter, zum gegebenen Zeitpunkt, die Möglichkeit haben sich um ihre Schul- bzw. Berufsausbildung zu kümmern, aber auch zur Wahrnehmung von Arzt-, Therapeuten- und weiteren Terminen bei denen es nicht möglich ist das Kind mitzunehmen, bietet die Mutter-Kind Gruppe Montag- bis Freitagvormittag die Möglichkeit der Säuglings- und Kleinkinderbetreuung an. In dieser Zeit werden sie beaufsichtigt, gefördert und durch pädagogische Fachkräfte versorgt.

Besondere Angebote

Lernen am Vorbild - - - - - - - - - - - Systemischer / lösungsorientierter Ansatz Ressourcenorientierter Ansatz Lebensweltorientierter Ansatz Handlungs- und erlebnispädagogischer Ansatz Klientenzentrierte Gesprächsführung Krisenintervention Marte Meo Gruppengespräche Einzel- und Reflektionsgespräche mit der Bezugsbetreuerin Struktur und Regelrahmen (Gruppenregeln, Zeiten, Hausordnung etc.) Psychologische Interventionen

 

Folgende Angebote der Wochenstruktur können angeboten werden: • Regelmäßiger angeleiteter Sing- und Spielkreis o Bietet die Möglichkeit, das Mutter und Kind angeleitet miteinander interagieren o Die Mütter bekommen Ideen, was sie mit ihren Kindern singen und spielen können • musikpädagogisches Angebot o Die Sprachmelodie und der Rhythmus der Sprache können beim Singen besser erlernt werden o Das Verständnis für Wortbedeutungen und den Satzbau wird gefördert o Angeleitet durch eine Musikpädagogin ist es für die Mütter eine weitere Fachkraft die sie unterstützt ein positives Erlebnis mit ihrem Kind zu haben • Kinderbetreuung o Bietet den jungen Müttern die Möglichkeit Termine ohne ihr Kind wahrzunehmen, wenn dies nötig ist (z.B. Arztbesuch) • Mate Meo o Durch das Filmen von Alltagssituationen zwischen Mutter und Kind, wird der Blick auf die Kommunikation und die Interaktionen in deren zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt o Mit der Methode werden die jungen Mütter im Einzelsetting unterstützt, eigene, schon vorhandene Ressourcen und Kompetenzen zu nutzen und weiter zu entwickeln • Interne PEKIP-Runde zur Frühförderung o Die PEKIP-Beraterin zeigt den jungen Müttern altersentsprechende Spiel- und Bewegungsanregungen um die körperliche und psychische Entwicklung der Kinder zu unterstützt 10 Konzeption Mutter-Kind-Gruppe Nur für den internen Gebrauch – 06.03.2024 o Die jungen Mütter erleben, wie sie in jeder Entwicklungsphase ihres Babys anregend mitwirken können und erfahren durch genaue Beobachtung, was ihrem Kind Spaß macht o Fördert eine stabilen Mutter-Kind-Bindung • Interne Ernährungsberatung o Eine gesunde Ernährung bildet eine wichtige Grundlage in der kindlichen Entwicklung o Die junge Mutter erhalten Informationen um ihre Kinder gut ernähren zu können o Fördert die Mutter in einem sicheren Umgang in der Ernährung ihres Kinders

Wohnform und Ausstattung

Im EG befinden sich: Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Büro, Multifunktionsraum (Spielzimmer, Rückzugsort für Gespräche zwischen Müttern und Betreuerinnen) Im 1. OG befinden sich: 5 Wohnräume für Mutter und Kind, Nachtbereitschaftszimmer Im 2. OG befinden sich: 2 Wohnräume für Mutter und Kind, Spielzimmer (stellt Raum und verschiedene Spielmaterialen zur Verfügung um gemeinsame Erfahrungen zu machen), Multifunktionsraum (Bastelzimmer, Rückzugsraum für Hilfeplangespräche, Arbeitsraum für junge Mütter) Die Mutter-Kind-Gruppe verfügt über einen Fernseher und einen Laptop der von den jungen Müttern ausgeliehen werden kann. Die Gruppe verfügt über ein Wlan, welches den jungen Müttern zur Verfügung gestellt wird.

Gesetzliche Grundlage

Die Betreuung in der Mutter-Kind-Gruppe basiert auf den §§ 19, 27, 34, 35a, 41, 41a des SGB VIII und

ist ein vollstationäres Angebot der Erziehungshilfe. Die Belegung erfolgt über das Jugendamt.

Träger der Einrichtung

Theresien Kinder- und Jugendhilfe Kreis Offenbach gGmbH

Ansprechpartner:in

Angelika Jenrich (Gruppenleitung)

Telefon: 0171-6513171

Mail: gl-muki@tkjh-krof.de

 

Janina Leber (Bereichsleitung)

Telefon: 0175-7826598

Mail: j.lebertkjh-krof.de

 

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Kontakt

Hauptstraße 6-8
63512 Hainburg

www.tkjh-krof.de

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